Prostataadenom: über schädliches Gemüse und Obst

Prostataadenom: über schädliches Gemüse und Obst

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Frage

Wie kann man den Sicherheitsgrad von Gemüse und Obst bestimmen? Beim Kauf im Supermarkt oder auf dem Markt ist es praktisch unmöglich, den Nitratgehalt festzustellen. Folglich wird der Prozess der Behandlung des Prostataadenoms unterbrochen, oder – genauer gesagt – die benigne Prostatahyperplasie entwickelt sich in beschleunigtem Tempo. Welche Lebensmittel sollte man bei Prostataadenom meiden? Welche Produkte sind für die Prostata nützlich?

Antwort

Ursachen des Prostataadenoms: Missachtung der richtigen Ernährung

Ein Überschuss an Nitraten, die mit der Nahrung in den Körper gelangen, wirkt wie ein Gift. Die Wirkung eines jeden Giftes ist umfassend, aber eine der Hauptnebenwirkungen ist Sauerstoffmangel und infolgedessen eine Schwellung der betroffenen Gewebe. Für die Entwicklung eines Prostataadenoms sind dies äußerst günstige Bedingungen.

Ich habe dies an mir selbst getestet, als ich bereits über die Gefahren dieser Art von Karzinogenen Bescheid wusste, jedoch keinerlei Symptome in der Prostata hatte und ihr Volumen normal war. Das Experiment war einfach: Einmal am Tag, jeden Morgen, fügte ich meinem Frühstück eine tiefe Schüssel Salat hinzu – aus Treibhausgurken, Kohl und Frühlingszwiebeln. Übrigens bemerkte ich beim Kauf dieses Weißkohls auf dem Markt unwillkürlich, dass seine Farbe nicht nur hellgrün, sondern giftig-hellgrün war.

Essen wird zu einer unangenehmen Prozedur, wenn man weiß, dass darin eine ordentliche Portion Schadstoffe steckt. Nach dem dritten Tag des Experiments stellte ich morgens beim Aufwachen deutlich fest, dass meine Blase deutlich voller war als gewöhnlich (genauer gesagt, von den umgebenden Muskeln zusammengedrückt), und das Wasserlassen im Bad war ziemlich schwach.

Ich wollte nicht herausfinden, welche Komponente des Salats schädlicher war. Der Rest von Gurken, Zwiebeln und Kohl landete im Müll, und ich musste sofort mit meinen Heilübungen beginnen. Mein Körper – wohlgemerkt ein trainierter – brauchte etwa vier Tage zur Erholung. Bemerkenswert ist, dass meine langjährige Gesundheitspraxis mich gelehrt hat, meinen Zustand immer klar einzuschätzen. Während dieser Zeit, insbesondere am ersten Tag der Regeneration, fühlte ich beim Gehen eine leichte Schwere – alle Muskeln waren leicht angeschwollen.

Ich bin überzeugt, dass die von mir innerhalb von drei Tagen aufgenommenen Nitrate die vernünftige Norm um ein Vielfaches überschritten haben. Ich denke, dass meine Erfahrung Ihnen nützlich sein wird. Man kann sich vorstellen, wie sich ein Prostataadenom bei einem kranken Menschen vergrößert, der dieses Wissen nicht hat und nicht einmal ahnt, welchen Schaden er sich zufügt. Im Gegenteil: Er denkt, dass eine Ernährung mit solchem Gemüse gesund sei, und dass dies die richtige Diät bei Prostatitis und Prostataadenom sei.

Prostataadenom: über schädliches Gemüse und Obst

 

Nun die konkrete Antwort: Es gibt Patienten, die – sobald sie die ersten Anzeichen eines Prostataadenoms spüren – versuchen, den Nitratgehalt in Gemüse und Obst mit einem speziellen Gerät zu kontrollieren. Dieses Gerät heißt Nitratmesser, und es ist dann nützlich, wenn die schädlichen Substanzen den vernünftigen Grenzwert deutlich überschreiten. Doch man berichtete mir von einem erheblichen Nachteil:
Beispiel Tomate – das Gerät zeigt einen sicheren Wert an, und es scheint, als sei das Gemüse gesund. Aber vorsichtige Menschen führen eine zweite Messung durch, nur einen Zentimeter neben der ersten, in gleicher Tiefe. Der Nitratmesser zeigt ein Überschreiten an. Die Schlussfolgerung: Nitrate sind ungleichmäßig verteilt, und das Gerät erfüllt die an es gestellten Anforderungen nicht.
Müsste man also 20–30 Messungen an einer einzigen Tomate durchführen, um den Durchschnittswert zu ermitteln? Das ist absurd.
Fazit: Bei der Behandlung des Prostataadenoms ist es am sinnvollsten, sich an die Regel zu halten: Es irrt nicht, wer solches Essen überhaupt nicht konsumiert. Alles hat seine Zeit, und Ihrem Körper werden jene Gemüse nutzen, die unter natürlichen Bedingungen, also im Freiland, gewachsen sind.
Versuchen Sie nicht, während der Zwischensaison auf den Marktständen etwas Unschädliches zu finden – es gibt dort nichts. Kaufen Sie niemals die allerersten (d.h. frühesten) Gemüse, Beeren und Früchte. Deren Produzenten verletzen in ihrem Gewinnstreben alle möglichen Technologien und verwandeln das Produkt in eine getarnte Giftquelle.
Dieses Zeug wird in großen Mengen angebaut, und ich bin überzeugt, dass es beispielsweise nach Russland und in die Ukraine ungehindert gelangt – unter Umgehung des Zolls gegen horrende Bestechungsgelder. Solche Händler müssten sehr streng bestraft werden. Ihre Handlungen schädigen die junge Generation und verkürzen das Leben der gesamten Nation weitaus mehr, als es bei groß angelegten Kriegshandlungen geschieht.
Zu Früchten und den meisten Beeren: Bei ihnen habe ich eine zu hohe Nitratkonzentration bei mir selbst viel seltener gespürt. Doch diese Meinung darf Ihre Wachsamkeit keineswegs trüben. Jeder von uns lebt in völlig unterschiedlichen ökologischen Bedingungen.
Besonderer Hinweis auf Melonenfrüchte: Melone und Wassermelone bei Prostataadenom – das sind Fruchtgemüsekulturen, die man besser minimieren oder ganz aus der Ernährung streichen sollte, selbst wenn sie nur geringe Mengen an Karzinogenen enthalten. Die Nebenwirkung in Form einer langanhaltenden harntreibenden Wirkung ist bei einer solchen Diagnose völlig unangebracht.
Die Seite mit der Heilmethode „Ohne Prostataadenom“ öffnet sich beim Anklicken des Links:
https://adenomaprostate.com/de/articles/7/
Gennadiy Plotyan. Autor der Website, die vollständig der Symptomatik, Diagnose und Behandlung des BPH gewidmet ist.