Gutartige Prostatahyperplasie: Karzinogene (Nitrite, Lebensmittelzusatzstoffe, Nitrate…)

Gutartige Prostatahyperplasie: Karzinogene (Nitrite, Lebensmittelzusatzstoffe, Nitrate…)
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Die gefährlichsten Lebensmittel bei gutartiger Prostatahyperplasie

Karzinogene und ihre Auswirkungen auf den Körper

Frage:

Heutzutage werden Karzinogene bei der Herstellung oder beim Anbau fast aller Lebensmittel zugesetzt, sobald auch nur der geringste Bedarf besteht. Sie wirken schädlich auf den gesamten Organismus, und die Beseitigung einer gutartigen Prostatahyperplasie ist nicht einfach – und nicht nur dieser Erkrankung. Welche Lebensmittel sind bei gutartiger Prostatahyperplasie für die Prostata am gefährlichsten?

Empfehlung und Bedeutung der richtigen Ernährung

Antwort:

Zunächst einmal empfehle ich Ihnen nach der Lektüre dieses Materials, die auf dieser Website dargestellte Methode zur Behandlung der Prostata kennenzulernen. Danach wollen wir die Dinge so gründlich wie möglich analysieren. Dieses Thema ist wichtig, und wenn Sie alles, was unten beschrieben ist, verstehen und anwenden, schaffen Sie eine der stärksten Barrieren nicht nur gegen die Entwicklung eines Prostataadenoms, sondern auch gegen andere Krankheiten, die Sie eventuell begleiten. Eine richtige Ernährung mit vernünftigen Einschränkungen ist sowohl eine hervorragende Vorbeugung gegen die gutartige Prostatahyperplasie als auch eine Grundlage für starke Gesundheit, die man Immunität nennt.
Am schädlichsten sind vor allem jene Lebensmittel, die unter vollständiger Missachtung der entsprechenden Technologien hergestellt oder angebaut werden. Dies geschieht häufig, besonders in Regionen, in denen die Behörden, die den Handel kontrollieren sollen, entweder untätig sind oder korrupt und den Verkauf solcher Waren an Verbraucher nicht verhindern. So kann zum Beispiel ein Beamter den Verkauf von Gemüse erlauben, dessen Nitratgehalt das zulässige Maß um das Fünf- bis Fünfzehnfache übersteigt, von Produkten mit nachweislich krebserregenden, gesetzlich verbotenen Zusatzstoffen oder von Fleischwaren mit einer um das Drei- bis Zehnfache erhöhten Nitritmenge. Das sind keine unbegründeten Aussagen. Diese Informationen stammen von Personen, die versuchen oder in der Lage sind, die Zusammensetzung von Lebensmitteln zu überprüfen und wissen, wie man Prostatitis (auch chronische Formen) richtig behandelt und eine Prostatahyperplasie verringert. Offen gesagt, kann man solche Erzeugnisse nicht als Nahrungsmittel bezeichnen – es sind Gifte, die die Entwicklung der BPH beschleunigen. Doch da das Internet bereits mit solchen Beschreibungen überfüllt ist, möchte ich mich nicht wiederholen, sondern Informationen darlegen, die nicht ganz so trivial sind.

Nitrite (Salze der salpetrigen Säure)

Nitrite sind ein Gift, das Sauerstoffmangel hervorruft und infolgedessen – wenn auch kaum spürbar – Krämpfe durch übermäßige Erweiterung der Blutgefäße verursacht. Sie können in verzehrfertigen Fleischprodukten sowie in Fisch- und Fleischkonserven vorkommen. Kein Ratschlag, sondern eine Wahrheit: Bei gutartiger Prostatahyperplasie sollte man auf solche Nahrungsmittel verzichten – sie sind nicht lebensnotwendig. Wurstwaren sollten nur von vertrauenswürdigen Herstellern bezogen werden; unter den großen gibt es kaum solche. In Fleischfabriken und -betrieben lässt das hohe Produktionsvolumen keinen Verzicht auf Konservierungsmittel zu, die die Haltbarkeit verlängern, den Geruch verstärken und die Farbe verbessern. Ich habe lange gegarte Wurst nie selbst ausprobiert (ich bezweifle, dass sie noch akzeptabel schmeckt), aber kurzes Kochen beseitigt die meisten Nitrite nicht – das ist sicher. Darüber hinaus werden Nitrate im Verdauungstrakt während der Fermentation zu Nitriten umgewandelt. Die Behörden geben die zulässige Tagesdosis an; in meinem Land liegt sie bei 0,2 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht eines Erwachsenen, in Europa halb so hoch. Eine genaue Berechnung der Aufnahme ist jedoch nahezu unmöglich, da der Nitritgehalt auf vielen zweifelhaften Produkten nicht angegeben ist.

Nitrate (Salze der Salpetersäure)

Ich empfehle Ihnen, sich anzugewöhnen, die Schädlichkeit von Lebensmitteln, wann immer möglich, zu beurteilen. Beispiel: Werfen Sie einen Blick auf die Liste der Gemüsesorten, bei denen die höchsten zulässigen Grenzwerte gemäß den Hygienebestimmungen erlaubt sind (in Milligramm Nitrate pro Kilogramm Produkt).

  • Kräuter (Dill, Petersilie, Koriander, Spinat und andere) – 2000 mg/kg
  • Salat – 2000 mg/kg
  • Radieschen – 1500 mg/kg
  • Rote Bete – 1400 mg/kg
  • Schwarze Rettich – 1000 mg/kg
  • Frühkohl – 900 mg/kg
  • Frühlingszwiebeln – 600 mg/kg
  • Spätkohl – 500 mg/kg
  • Frühkarotten – 400 mg/kg
  • Gewächshausgurke – 400 mg/kg
  • Zucchini – 400 mg/kg
  • Gewächshaustomate – 300 mg/kg
  • Aubergine – 300 mg/kg

Für Erwachsene gilt eine tägliche Aufnahme von 320–330 Milligramm Nitraten als relativ sicher. Berücksichtigt man, dass Salze der Salpetersäure auch im Trinkwasser enthalten sind (bis zu 40 Milligramm pro Liter laut Norm) und dass jeder Mensch etwa zwei Liter pro Tag trinken sollte, ergibt sich eine Gesamtdosis von etwa 240–250 Milligramm Nitraten. Wenn Sie 300–350 Gramm Salat aus frühen Gewächshausgemüsen (Kohl, Tomaten, Gurken, Zwiebeln, Kräuter) essen, was für einen Mann nicht viel ist, erreichen Sie bereits die obere Grenze des Normwertes. Und das ist noch längst nicht die gesamte Tagesration – vorausgesetzt, der Nitratgehalt überschreitet nicht die Norm (was außerhalb der Saison selten ist). Somit liegt der Nitratwert nahe an einem Überschuss, was mit der Behandlung einer Prostataadenom-Erkrankung unvereinbar ist.

Wie man die schädliche Wirkung von Nitraten verringert

Darüber hinaus sollten Sie einfache, aber ständige Gewohnheiten befolgen: Weichen Sie frisches Gemüse 20–25 Minuten in kaltem Wasser ein und spülen Sie es anschließend erneut ab. Dadurch wird ein großer Teil der oberflächlichen Rückstände entfernt. Schneiden Sie beim Schälen großzügig die Bereiche ab, in denen sich die meisten Nitrate ansammeln (je nach Gemüse oben und unten oder die Schale).
Ernährungswissenschaftler empfehlen, vor den Mahlzeiten Granatapfel- oder Zitronensaft (oder Zitronenwasser) sowie Ascorbinsäure einzunehmen – dies neutralisiert die Salpetersäure teilweise. Für die Wärmebehandlung eignen sich langsames Kochen und kein Braten, Backen oder Dämpfen. Verwenden Sie das Kochwasser (die Brühe) nicht weiter. Wenn nötig, wechseln Sie das Wasser während des Kochens. Mit dem abgegossenen Wasser verschwinden auch die Nitrate. Man sagt, dass bei dieser Methode bis zu 80 % der Gifte zerstört werden. Ich stimme dem völlig zu, da ich alle Zubereitungsarten selbst getestet und die Auswirkungen auf meine Symptome einer gutartigen Prostatavergrößerung sowie mein allgemeines Wohlbefinden genau beobachtet habe.

Lebensmittelzusatzstoffe (Aromen, Farbstoffe, Weichmacher, Modifikatoren, Konservierungsstoffe usw.)

Dem normalen Verbraucher stehen nur wenige praktikable Kontrollmöglichkeiten zur Verfügung. Bei verpackten Produkten bleibt kaum etwas anderes übrig, als das Verfallsdatum zu prüfen und bei ungewöhnlich langer Haltbarkeit misstrauisch zu werden sowie die auf dem Etikett aufgeführten Zusatzstoffe zu lesen. Für diesen Abschnitt schlage ich eine Liste vor, die ich unter Bezugnahme auf die Seiten der freien Enzyklopädie Wikipedia zusammengestellt habe. Was mich dort beunruhigt hat, ist die Tatsache, dass es neben verbotenen Zusatzstoffen auch nicht genehmigte Zusatzstoffe gibt — solche, deren Auswirkungen auf den menschlichen Körper nicht untersucht wurden. Zu den nicht genehmigten Zusatzstoffen gehören unter anderem: Aluminium (E173), Zinnchlorid (E512), oxidiertes Polyethylenwachs (E914), Acetonperoxid (E929). Ich denke, diese Bezeichnungen sprechen für sich, und weitere Kommentare zu den Eigenschaften dieser Stoffe sind überflüssig. Zur Erleichterung habe ich die Liste in aufsteigender Nummernfolge und zeilenweise innerhalb der entsprechenden Hundertsreihen geordnet, sodass man sie schneller auswendig lernen kann. Sie können sie auf ein kleines Blatt kopieren und in der Brieftasche aufbewahren. Wenn Sie zum Beispiel einen Supermarkt besuchen, schauen Sie auf die Codes der Lebensmittelzusatzstoffe und analysieren das gewünschte Produkt. Doch wiederum aus Erfahrung gibt es Zusatzstoffe in dieser Liste, die auf Etiketten kaum zu finden sind, obwohl sie sehr schädlich sind — E922, E923, E924b, E925, E926, E929. Sie werden zu den nicht genehmigten Stoffen gerechnet und sollen Backwaren verbessern. Selbstverständlich können solche Erzeugnisse nicht zu den nützlichen Lebensmitteln bei Prostataadenom oder Prostatitis gezählt werden. Das ist eine ungeheure Gemeinheit, und in meinem Land werden diese Zusatzstoffe in entsprechenden Fabrikaten weitgehend ungeprüft verwendet. Sie finden sich in nahezu allen Produkten, mit Ausnahme von Brot und hochwertiger Pasta. Dazu zählen Kuchen und Muffins, Kekse und Waffeln, Teig-Halbfabrikate wie Pelmeni, Wareniki und Pfannkuchen — kurz gesagt alles, was sich mehrere Tage lagern lässt. Für ältere Menschen mag das gelegentlich vertretbar sein, aber solche Produkte mögen vor allem Kinder, und die Vorstellung, dass das heutige System die Gesundheit von klein auf ruiniert, macht mir große Sorgen. Hier die Auflistung:

  • E121, E123, E127, E128, E142, E154, E173, E180
  • E216, E217, E240
  • E388, E389
  • E424, E425
  • E512, E537, E557
  • E912, E914, E916, E917, E918, E919, E922, E923, E924b, E925, E926, E929

Ich verweise erneut auf meine eigene Erfahrung: Eine Überversorgung mit Salzen der Salpetersäure bei Prostataadenom führt nicht sofort zu schmerzhaften Symptomen; überschreitet man einmalig die vernünftige Norm, verarbeitet der Organismus die Nitrate sehr wahrscheinlich ohne deutliche Beschwerden. Aber das ist selten, weil Produkte meist in größeren Mengen gekauft und über mehrere Tage verzehrt werden. Wenn sich darunter Waren mit Übersättigung an Salzen der Salpetersäure befinden, wird sich die gutartige Prostatahyperplasie am zweiten oder dritten Tag nach ihrem Verzehr bemerkbar machen. Der Konsum gefährlicher Lebensmittelzusatzstoffe kann jedoch bereits nach wenigen Stunden nach Aufnahme in den Magen eine Verschlechterung des Adenoms auslösen.

Peroxide

Das sind Derivate von ranzigen Fetten, welche wiederum durch Erhitzen pflanzlicher Öle auf hohe Temperaturen entstehen. Man kann deren Aufnahme vermeiden, indem man auf Straßenverkauf und Fast-Food-Snacks verzichtet und frittierte Hausgerichte meidet.

Gutartige Prostatahyperplasie: Karzinogene (Nitrite, Lebensmittelzusatzstoffe, Nitrate…)

Benzopyrene

Diese schädlichen Stoffe entstehen beim Garen von Lebensmitteln über offenem Feuer, auf dem Grill, beim Barbecue oder auf Kohlen. Es ist auch ratsam, eine zu lange Hitzebehandlung beim Braten von Fleisch im Ofen zu vermeiden. Kaffee bei Prostataadenom oder Prostatitis ist ein verbotenes Getränk (Benzopyren entsteht und sammelt sich beim Rösten von Kakaobohnen an).

Schlussfolgerungen, die man verstehen muss, um das Wesen der Behandlung und ihre Wirksamkeit zu begreifen.

Ich möchte Ihnen erneut meine Meinung mitteilen, die auf persönlichen Beobachtungen basiert. Bei der Diagnose Prostataadenom ist der Konsum jeglicher Karzinogene schädlich. Doch das Leben bringt verschiedene Umstände mit sich (Reisen, Geschäftsreisen und andere vorübergehende Veränderungen), die nicht immer eine richtige Ernährung zulassen.
Wenn ich Karzinogene nach dem Grad ihrer Schädlichkeit und ihrem Einfluss auf die Entwicklung einer gutartigen Prostatahyperplasie einstufen müsste, würde ich an erster Stelle verbotene Lebensmittelzusatzstoffe, Nitrite und Benzopyrene nennen. Ganz nah dahinter, auf dem zweiten Platz, stünden Nitrate. Peroxide würde ich an die dritte Stelle setzen.
Zusammengefasst: Lebensmittel, die Karzinogene enthalten, sind nicht nur für Menschen mit Prostataadenom oder gutartiger Prostatahyperplasie (BPH) in Verbindung mit chronischer Prostatitis gefährlich. Der Verzehr solcher Gifte kann auch einen gesunden Menschen in kurzer Zeit zum Invaliden machen.
Wenn Sie beim Einkaufen und Zubereiten von Speisen aufmerksam sind und Ihr Wissen anwenden – wird alles gut sein, und der Körper kann zusammen mit anderen Maßnahmen verlorene Gesundheit wiederherstellen. Das Universum gibt dem Menschen fast immer diese Möglichkeit.
Ich möchte noch einen Gedanken als Wahrheit festhalten:
Wenn man das Ausmaß des Schadens durch Karzinogene wirklich begreift oder selbst erlebt und die gefährliche Übersättigung der meisten Lebensmittel damit berücksichtigt – wird unverständlich, wie bestimmte Richtungen der Medizin, ob volkstümlich oder modern, das ignorieren können.
Wie kann ein Medikament, ein Nahrungsergänzungsmittel oder ein Volksheilmittel (selbst wenn es in gewissem Maße wirksam ist) verschrieben werden, ohne klare Empfehlungen zur Ernährung und Lebensweise? Solche Hinweise findet man in keiner Beschreibung eines Medikaments.
Mein Fazit: Solche Verschreibungen bei Prostataadenom und darüber hinaus sind reine Fiktion.

Behandlungsmethode der Prostata in: Español, العربية, Italiano, Türkçe, Français, Deutsch, Język Polski, English, Português, Українській, Русском.
Das vorgeschlagene Thema ist verfügbar in: Русском, Українській, Türkçe, Español, Português, العربية, Italiano, Français, English, Język Polski.
Mit Hochachtung, autor: Gennadiy Plotyan.