Über benigne Prostatahyperplasie und Erektionsprobleme ohne Spekulationen

Rat vom Autor

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Erektile Dysfunktion und benigne Prostatahyperplasie (Zusammenhang)

Direkt zur Sache: Eine eindeutige Verbindung zwischen einer nicht-operativ behandelten benignen Prostatahyperplasie und erektiler Dysfunktion bei Männern besteht in vielen Fällen nicht, und die sexuelle Leistungsfähigkeit entspricht dem Alter sowie der natürlichen Dynamik der körperlichen Alterung. Eine Ausnahme bildet die benigne Prostatahyperplasie, wenn sie als Folge einer chronischen Prostatitis entsteht. Im Folgenden werden die Zusammenhänge ausführlich erläutert.

Ihr Körper warnt Sie stets vor einer zukünftigen Verschlechterung der Gesundheit

Probleme mit der Prostata sind wie ein Frühwarnsystem für das männliche Bewusstsein. Sie signalisieren, dass ungesunde Veränderungen im Körper stattfinden. Nur weil ein Patient gezielt eine benigne Prostatahyperplasie behandelt, bedeutet dies keineswegs, dass keine weiteren gesundheitlichen Probleme existieren. Häufig wissen Männer nichts davon oder erkennen nicht, wie andere Erkrankungen das Urogenitalsystem beeinflussen können. Daraus entsteht das weit verbreitete Missverständnis: „Wenn eine BPH vorliegt, ist erektile Dysfunktion unvermeidlich.“ Das ist schlichtweg falsch!
Es gibt klar definierte Diagnosen, die die Entstehung erektiler Dysfunktion begünstigen. Dazu gehören, wie bereits erwähnt, chronische Prostatitis, Diabetes mellitus, niedriger Blutdruck (Hypotonie), Bluthochdruck (Hypertonie) und deren medikamentöse Behandlung sowie weitere gesundheitliche Probleme. Die Funktion von Herz und Gefäßen und die Qualität der Durchblutung bestimmen maßgeblich den Zustand aller inneren Organe. Weitere Faktoren sind Verletzungen, Übergewicht, völlige Vernachlässigung eines gesunden Lebensstils und insbesondere die Missachtung einer Ernährungsweise, die dem Alter und den Bedürfnissen des Körpers entspricht.

Folgen chirurgischer Eingriffe

Wenn bei einem Patienten mit benigner Prostatahyperplasie die Prostata entfernt wurde, erlischt die sexuelle Funktion meist vollständig. Bei einem der heute am häufigsten durchgeführten Eingriffe, der transurethralen Resektion der Prostata (TUR), lässt sich das Ergebnis jedoch nicht genau vorhersagen. In der Folge kann es sowohl zu einem vollständigen Verlust der sexuellen Funktion als auch zu einer teilweisen Erhaltung kommen.
Das Problem zu beschreiben ist vergleichsweise einfach; viel wichtiger ist es, effektive Lösungen anzubieten. Diese Ressource präsentiert eine sehr konkrete und motivierte Methode zur Gesundung der Prostata, die die Anzeichen erektiler Dysfunktion vollständig beseitigt und gleichzeitig die allgemeine Vitalität und sexuelle Leistungsfähigkeit unterstützt.

Tipps zur Stabilisierung und Steigerung der Potenz

Hier finden Sie allgemeine, aber entscheidende Empfehlungen zur Steigerung der Potenz und zur Behandlung erektiler Dysfunktion:

  • Männer, die körperlich aktiv sind, können ihre Potenz durch gezielte Übungen verbessern (siehe Methode „Ohne benigne Prostatahyperplasie“ auf der Website). Das Programm ist auch bei psychogener erektiler Dysfunktion hochwirksam;
  • Eine fundierte Ernährungsumstellung zählt zu den effektivsten und traditionell bewährten Mitteln zur Steigerung der Potenz. Nicht das leichte Übergewicht bei Symptomen erektiler Dysfunktion ist schädlich, sondern der tägliche, unkontrollierte und übermäßige Konsum von tierischen Proteinen, Fetten gleicher Herkunft, komplexen Kohlenhydraten und stark mit Schadstoffen oder potenziellen Karzinogenen belasteten Lebensmitteln;
  • Selbst wenn Sie aphrodisierende Lebensmittel nutzen, wird deren Wirkung weitgehend aufgehoben, wenn gleichzeitig ungesunde Lebensmittel konsumiert werden;
  • Ein Essensrhythmus, der Fastentage mit normalen Mahlzeiten abwechselt, unterstützt die Potenzsteigerung effektiv;
  • Prüfen Sie Ihre Medikamente auf Nebenwirkungen, insbesondere auf solche, die die Potenz beeinflussen, und besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Präparate wirklich notwendig sind;
  • Der Hauptmechanismus von Medikamenten, die erektile Dysfunktion fördern, beruht meist auf einer Erhöhung oder Senkung des Blutdrucks. Durch einen gesunden Lebensstil lässt sich deren regelmäßige Einnahme vermeiden, während der Blutdruck stabilisiert werden kann;
  • Gestalten Sie Ihren Tagesablauf bewusst, identifizieren und beseitigen Sie schädliche Gewohnheiten, integrieren Sie umfassende therapeutische Bewegungsübungen für den ganzen Körper und Sie werden nach kurzer Zeit die heilende Wirkung spüren. Dies ist der beste Weg, die Potenz auch zu Hause wirksam zu steigern.

Mit freundlichen Grüßen an die Leser, Gennadiy Plotyan, Autor von Inhalten über Symptome, Probleme und den Nutzen ehrlicher Diagnostik, über die Folgen des Nicht-Eingreifens und die Behandlung der Prostata durch gezielte Bewegung.

Die Website wurde mit dem Ziel erstellt, Besucher umfassend mit der Methode „Ohne benigne Prostatahyperplasie“ vertraut zu machen; sie ist auch in weiteren Sprachen verfügbar: Español, العربية, Italiano, Türkçe, Français, Deutsch, Język Polski, English, Português. Русском, Українській.
Thema zur Behandlungspyschologie: English, العربية, Deutsch, Français, Italiano, Türkçe. Español, Português, Język Polski, Українській, Русском.